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Die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft der Hochschuldidaktikerinnen und Hochschuldidaktiker sowie an Hochschuldidaktik und Studienreform interessierten Personen. Sie versteht sich dabei auch als politische Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Sie beteiligt sich an der Diskussion der Entwicklung der Lehre an Hochschulen. Ein aktuelles Thema, zu denen sich die dghd bildungspolitisch äußert, ist dabei die Zukunft der Hochschullehre nach dem Ende des Qualitätspakts Hochschullehre (QPL). Andere Themenfelder werden jedoch ebenfalls kontinuierlich bearbeitet.

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Offener Brief – Innovationsfähigkeit der Hochschulen im Bereich von Studium und Lehre
durch verstetigte Hochschuldidaktik nachhaltig verankern

Wie die Ergebnisse des Qualitätspakts Lehre (QPL), insbesondere auch die Ergebnisse der Begleitforschung zum QPL zeigen, sind die hochschuldidaktischen1 Programme, Maßnahmen und Einrichtungen, die im Rahmen der BMBF-Förderung seit 2012 entwickelt wurden, zu einem wesentlichen Faktor der Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit der Hochschulen im Bereich von Studium und Lehre geworden…

Position des dghd-Vorstandes zur Organisation und Finanzierung der Hochschulbildung nach 2020

Aufgrund der aktuellen Debatte zur Anschlussfinanzierung des Qualitätspakts Lehre und des Hochschulpakts 2020 und den Vorschlägen des Wissenschaftsrats und der HRK hat der dghd Vorstand sich entschlossen, ein ergänzendes Positionspapier dazu zu erstellen.

Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik zur Entwicklung und Professionalisierung des Lehrens und Lernens an deutschen Hochschulen über 2020 hinaus – Kölner Katalog zur Hochschullehre

Erarbeitet im Auftrag des dghd-Vorstand auf der Basis des Beschlusses der Mitgliederversammlung auf der 45. dghd-Jahrestagung in Bochum. Die Erklärung wurde durch die Mitgliederversammlung auf der 46.  dghd-Jahrestagung in Köln verabschiedet.

Positionspapier 2020

Erarbeitet vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) unter Berücksichtigung von Kommentaren der dghd-Mitglieder. Das Positionspapier wurde durch die Mitgliederversammlung auf der 45. Jahrestagung in Bochum verabschiedet.

Bitte beachten: Auf Beschluss der Mitgliederversammlung liegt das Positionspapier in zwei Versionen vor: 1. als von der Mitgliederversammlung verabschiedete finale Reinzeichnung und 2. als Arbeitsversion mit den Kommentaren der Mitglieder.

Positionspapier 2020_Arbeitsversion mit Kommentaren

Stand und Bedarf der Aus- und Weiterbildung von in der Hochschuldidaktik tätigen Personen

Vor dem Hintergrund des Anwachsens der Community von professionell in der Hochschuldidaktik tätigen Personen wurde im Sommer 2015 im Auftrag des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) eine Befragung durchgeführt. Diese erfasste den Stand sowie den Weiterbildungsbedarf dieser Zielgruppe und stellt damit erstmals eine empirische Basis für die Entwicklung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen bereit. Die Befragung erfolgte im Schneeballverfahren über die Rezipient*innen des dghd-Newsletters. In die letztendliche Auswertung wurden 301 vollständige Datensätze übernommen, welche quantitativ-statistisch sowie bei Freitextantworten nach einem inhaltsanalytischen Vorgehen ausgewertet wurden.

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