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URL:https://www.dghd.de/events/veranstaltungs-reihe-ki-in-der-hochschulleh
re-learning-analytics-feedback-tools-im-spannungsfeld-zwischen-studierende
nautonomie-und-konformitaetsdruck-im-lernen/
SUMMARY:Veranstaltungs-Reihe: KI in der Hochschullehre – Learning Analyti
cs: Feedback-Tools im Spannungsfeld zwischen Studierendenautonomie und Kon
formitätsdruck im Lernen
DESCRIPTION:Die Reihe soll die Möglichkeit bieten\, die Auswirkungen von
KI und maschinellem Lernen auf die akademische Lehre besser zu verstehen
und Implikationen für das hochschuldidaktische Handeln daraus abzuleite
n. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Eine Anmeldung ist nicht nötig.\
n\nHier finden Sie alle Informationen im Überblick:\n\nGerne können Sie
die Ankündigung auch an Kolleginnen und Kollegen weiterleiten. Hier finde
n Sie den virtuellen Veranstaltungsraum.\nSollten die Meetings die maxima
le Kapazität überschreiten\, finden Sie die Aufzeichnung der Veranstaltu
ngen zeitnah auf unserem YouTube-Kanal. Eine Dokumentation des Austauschs
in den Veranstaltungen der Reihe finden Sie unter diesem Link.\n\n28. Juni
\, 11:30 – 12.30 Uhr\nLearning Analytics: Feedback-Tools im Spannungsfe
ld zwischen Studierendenautonomie und Konformitätsdruck im Lernen\n\nRefe
rent:\nJun.-Prof. Dr. Sebastian Weydner-Volkmann (Ruhr-Universität Bochum
)\n\nKI-Anwendungen in der Hochschulbildung werfen ethische Fragen auf –
darin sind sich mittlerweile die meisten Akteure einig. Zugleich sind all
e drei Kernbegriffe – KI\, Ethik und Hochschulbildung – in ihrem Zusam
menspiel klärungsbedürftig. So verspricht etwa die Sammlung und Auswertu
ng von Lerndaten (Learning Analytics)\, Studierenden über KI-basierte Anw
endungen personalisierte Rückmeldungen zur Verbesserung ihres Lernens geb
en zu können – etwa zum Fortschritt mit Blick auf die eigenen Lernziele
oder frühzeitige Warnungen im Falle eines drohenden Studienabbruchs. Nac
hdem der Schnittbereich von KI\, Ethik und Hochschulbildung allgemein umri
ssen wird\, werden im Beitrag derartige Feedback-Tools aus einer ethischen
Perspektive reflektiert. Dabei werden sich die Technologien als ambivalen
t erweisen: es ergibt sich letztlich ein Spannungsfeld zwischen Druck zu m
ehr Konformität und Selbstoptimierung\, aber auch ein Potential zur Stär
kung der Autonomie von Studierenden. Entscheidend ist dabei insbesondere d
ie Gestaltung der Mensch-Technik-Interaktion.\n\nÜber weitere Termine der
Reihe mit unterschiedlichen Schwerpunkten informieren wir über unsere W
ebseite\, Twitter und Mastodon\, falls Sie den Accounts der dghd nicht
folgen\, finden Sie die Reihe auch unter #dghd_ki\n\nDiese Reihe ist eine
Kooperation der dghd-Arbeitsgruppen „Psychologie und Lehr-Lern-Forsc
hung“ und „Digitale Medien in der Hochschuldidaktik“ sowie dem d
ghd-Vorstand.
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