Skip to content

15. Jahrestagung der GfHf 2020 – 26. und 27. März 2020

26. März 2020 – 27. März 2020 – Universität Hamburg

Die 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) findet vom 26.-27. März 2020 an der Universität Hamburg statt. Das Treffen des Hochschulforschungsnachwuchses (HoFoNa) erfolgt am Tag zuvor, also am 25. März 2020, am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) der Universität Hamburg. Das Motto der 15. Jahrestagung lautet „Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung“. Für die Keynotes konnten wir Prof. Dr. Gert Biesta und Prof. Dr. Birgit Spinath gewinnen.

Hochschullehre steht seit jeher in einem Spannungsfeld unterschiedlicher Ansprüche und ist eingewoben in Entscheidungen höchst unterschiedlicher Qualität und Provenienz; und das hat seinen Grund: Hochschulen sind Bildungseinrichtungen; als solche dienen sie der Ausbildung bzw. Qualifizierung von Studierenden und damit auch der beruflichen und gesellschaftlichen Praxis. Gleichzeitig sind Hochschulen Teil des Wissenschaftssystems; in der Folge haben sie die Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren und wissenschaftlichen Nachwuchs heranzubilden.

Die 15. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung (GfHf) nähert sich diesem Spannungsfeld in produktiv-kreativer Weise, arbeitet Antagonismen, Ambivalenzen, Paradoxien und Antinomien auf den verschiedenen Handlungsebenen zur Gestaltung von Hochschullehre heraus, diskutiert diese und unterzieht sie einem forschenden multidisziplinären Blick.

Teilthemen der Tagung:

  • Track 1 – Mikroebene (Lehr-Lernsituationen/Veranstaltungen)
  • Track 2 – Mesoebene (Studiengänge/Programme)
  • Track 3 – Makroebene (hochschulische/politische Rahmenbedingungen)
  • Track 4 – Digitalisierung (auf allen Ebenen)
  • Track 5 – Offener Track

3 mögliche Beitragsformate

  1. Vortrag: Abstract mit maximal 500 Wörter und Angabe des Tracks.
  2. Workshop: Abstract mit maximal 800 Wörtern und Angabe des Tracks
  3. Poster: Abstract mit maximal 250 Wörtern. Das Abstract skizziert die Grundzüge des (Forschungs-)Projekts.

Weitere Informationen

Details

An den Anfang scrollen