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Hier finden Sie ältere Dokumente und Handreichungen der dghd sowie der früheren Arbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik (AHD)
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Vorschläge für Eigenständigkeitserklärungen bei möglicher Nutzung von KI-Tools
Positionspapier Datenschutzkonforme digitale Tools in der Lehre
Der Einsatz von digitalen Tools bereichert Lehre & Lernen an Hochschulen. Digitale Tools sind für moderne und zukunftsfähige Lehr-/ Lernkonzepte und Prüfungsszenarien notwendig.
Im Zuge des Digitalisierungsschubs in der Hochschullehre aufgrund von Corona haben sich Bekanntheit und Verbreitung digitaler Tools rasant gesteigert.
Dennoch ist bei vielen aktuellen Tools ungeklärt, inwieweit sie datenschutzrechtlich unbedenklich in verschiedenen Lehr-Lernsettings verwendet werden dürfen.
Das vorliegende Positionspapier der Fachgesellschaften dghd (Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V.) und GMW (Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft) erläutert das Problem und fordert auf einen Rahmen zu schaffen und Prozesse zu implementieren, die den rechtssicheren Einsatz digitaler Tools in der Lehre ermöglichen.
Unterstützen Sie die Forderungen des Positionspapiers, indem Sie es auf der Webseite https://www.gmw-online.de/positionspapier-datenschutz/ unterzeichnen, weiterleiten und mit dem Hashtag #ddTidL teilen.
Falls Sie Interesse an weiteren Informationen zum Thema haben, können Sie sich im entsprechenden Mailverteiler eintragen: https://www.listserv.dfn.de/sympa/subscribe/ddtidl?previous_action=info
Offener Brief – Innovationsfähigkeit der Hochschulen im Bereich von Studium und Lehre durch verstetigte Hochschuldidaktik nachhaltig verankern
Wie die Ergebnisse des Qualitätspakts Lehre (QPL), insbesondere auch die Ergebnisse der Begleitforschung zum QPL zeigen, sind die hochschuldidaktischen1 Programme, Maßnahmen und Einrichtungen, die im Rahmen der BMBF-Förderung seit 2012 entwickelt wurden, zu einem wesentlichen Faktor der Entwicklungs- und Innovationsfähigkeit der Hochschulen im Bereich von Studium und Lehre geworden…
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Position des dghd-Vorstandes zur Organisation und Finanzierung der Hochschulbildung nach 2020
Aufgrund der aktuellen Debatte zur Anschlussfinanzierung des Qualitätspakts Lehre und des Hochschulpakts 2020 und den Vorschlägen des Wissenschaftsrats und der HRK hat der dghd Vorstand sich entschlossen, ein ergänzendes Positionspapier dazu zu erstellen.
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Erklärung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik zur Entwicklung und Professionalisierung des Lehrens und Lernens an deutschen Hochschulen über 2020 hinaus – Kölner Katalog zur Hochschullehre
Erarbeitet im Auftrag des dghd-Vorstand auf der Basis des Beschlusses der Mitgliederversammlung auf der 45. dghd-Jahrestagung in Bochum. Die Erklärung wurde durch die Mitgliederversammlung auf der 46. dghd-Jahrestagung in Köln verabschiedet.
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Positionspapier 2020
Erarbeitet vom Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) unter Berücksichtigung von Kommentaren der dghd-Mitglieder. Das Positionspapier wurde durch die Mitgliederversammlung auf der 45. Jahrestagung in Bochum verabschiedet.
Bitte beachten: Auf Beschluss der Mitgliederversammlung liegt das Positionspapier in zwei Versionen vor: 1. als von der Mitgliederversammlung verabschiedete finale Reinzeichnung und 2. als Arbeitsversion mit den Kommentaren der Mitglieder.
Positionspapier 2020_Arbeitsversion mit Kommentaren
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Beschluss der Mitgliederversammlung zu Forschungskooperationen mit der dghd
Beschluss zu Kriterien und Verfahren zur Kooperation von dghd-Mitgliedern mit der dghd bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Verabschiedet auf der dghd-Mitgliederversammlung am 28.02.2018 in Karlsruhe.
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Stand und Bedarf der Aus- und Weiterbildung von in der Hochschuldidaktik tätigen Personen
Vor dem Hintergrund des Anwachsens der Community von professionell in der Hochschuldidaktik tätigen Personen wurde im Sommer 2015 im Auftrag des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) eine Befragung durchgeführt. Diese erfasste den Stand sowie den Weiterbildungsbedarf dieser Zielgruppe und stellt damit erstmals eine empirische Basis für die Entwicklung geeigneter Unterstützungsmaßnahmen bereit. Die Befragung erfolgte im Schneeballverfahren über die Rezipient*innen des dghd-Newsletters. In die letztendliche Auswertung wurden 301 vollständige Datensätze übernommen, welche quantitativ-statistisch sowie bei Freitextantworten nach einem inhaltsanalytischen Vorgehen ausgewertet wurden.
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Rollen- und Kompetenzprofile für hochschuldidaktisch Tätige
Die folgende Zusammenstellung hochschuldidaktischer Rollen- und Kompetenzprofile ist das gemeinsame Ergebnis der Arbeit der Arbeitsgruppe Weiterbildung (AGWB) in der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) seit ihrer Gründung im Jahr 2015. Sie basiert auf einer intensiven Entwicklungsarbeit, in die neben der Expertise und den Erfahrungen der wechselnden AGMitglieder auch die Einschätzungen der erweiterten hochschuldidaktischen Community eingegangen sind. Um diese abzufragen, wurde ein Entwurf der Kompetenzprofile im Rahmen einer Diskurswerkstatt auf der 46. dghd-Jahrestagung 2017 in Köln vorgestellt und diskutiert.
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Qualitätsstandards für die Anerkennung von Leistungen in der hochschuldidaktischen Weiterbildung
Der Bedarf an hochschuldidaktischer Weiterbildung und Beratung nimmt seit den letzten Jahren kontinuierlich zu. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, sind die hochschuldidaktischen Weiterbildungs- und Beratungsangebote an Hochschulen stetig zahlreicher, umfangreicher und ausdifferenzierter geworden. Im Rahmen dieses Entwicklungstrends steigen zugleich die Anforderungen an eine professionell organisierte didaktische Aus- und Weiterbildung der Hochschullehrenden. Diese Entwicklungen und nicht zuletzt auch die anhaltenden Diskussionen über eine Akkreditierung von Weiterbildungsprogrammen unterstreichen die Notwendigkeit einer bundesweiten Harmonisierung der Programm- und Qualitätsentwicklung.
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Anerkennung von Leistungen der hochschuldidaktischen Weiterbildung – Münchner Deklaration
Die AG 1 stellte zu Beginn ihrer Arbeit (Netzwerketreffen 7.10.2009 in Bochum) einen Bedarf nach gemeinsamen Vereinbarungen bzw. Mindeststandards fest, um die (möglichst) bundesweite Anerkennung von Leistungen im Rahmen der hochschuldidaktischen Weiterbildung abzustimmen und zu erleichtern. Erst in wenigen hochschuldidaktischen Netzwerken ermöglichen gemeinsame formale und inhaltliche Standards bereits eine pauschale Anerkennung von im Netzwerk absolvierten Veranstaltungen. Dies erhöht dort die Mobilität der Teilnehmer/innen und die Nutzbarkeit der Angebote und reduziert die Einzelfallprüfungen.
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