Das Studium ist die wichtigste Zeit vor dem Schritt in die Berufswelt. Allerdings zeigt sich oft, dass nie alle relevanten Lerninhalte auf den Lehrplänen der Tutoren stehen. Viele spezifische Themenbereiche müssen sich Studierende selbst beibringen und so ihr Fachwissen erweitern. Die gute Nachricht ist: Das funktioniert heute einfacher als je zuvor. Dabei muss das Studium weder pausieren noch negativ beeinflusst werden. Entscheidend ist, dass die richtige Lehrmethode gewählt wird!
Lernen neben dem Studium – per Streamingdienst flexibel und komfortabel Wissen erweitern
Es ist eine gute Nachricht für Studierende! Wer Nachhilfe in Sachen Werbung und Vermarktung braucht, kann jetzt ganz einfach Online Marketing erlernen bei afs+, dem ersten Streamingdienst weltweit mit einem solchen Themenbezug. Die Vorteile? Ganz klar mehr Flexibilität und fundierte Inhalte. Aber wie passen Streaming und Lernen eigentlich zusammen? Besser als es auf den ersten Blick scheint.
Ein Streamingdienst ist ein Portal, der große Mengen an Inhalten für verschiedene Zielgruppen bereithält. Hier kann nun jeder Nutzer filtern, was er gerade sehen möchte. Das Konzept kennen wir von Diensten wie Amazon Prime und Netflix und jetzt eben auch von afs+.
Das Studium kostet nicht nur Zeit, sondern auch Energie. In dieser Situation, an einem Volkshochschulkurs teilzunehmen, kann erhebliche Konsequenzen mitbringen. Keine Zeit, keine Lust oder einfach nach drei Vorlesungen nicht mehr die Power. Afs+ verfolgt einen anderen Ansatz. Der Streamingdienst ist rund um die Uhr verfügbar und bietet damit flexibles Lernen, wann immer es passt.
Weiterbildung während des Studiums verbessert die Karrierechancen maßgeblich
Im Studium gibt es genug zu tun. Es sind nicht nur die täglichen Vorlesungen, die Hausarbeiten und schriftlichen Aufgaben. Es sind auch die anstrengenden Nachmittage in den Arbeitsgruppen und viele Stunden in Werkstudentenjobs. Kurzum, Studierende haben nicht immer ein leichtes Leben und trotzdem wird in modernen Hochschulen Wert auf Bildung und Weiterbildung gelegt. Dabei stehen vor allem die Interessen des Studierenden im Fokus, denn er profitiert maßgeblich von zusätzlichem Wissen.
Berufliche Weiterbildungen nutzten im Jahr 2022 rund 60 % der Deutschen laut einer Umfrage. Auf der einen Seite sind hier berufsbegleitende Maßnahmen zu sehen, andererseits spielt das Thema Lernen aber schon im Studium die entscheidende Rolle.
Wer frisch von der Uni kommt und sich bewirbt, hat noch keine praktischen Kenntnisse. Vielleicht hilft das Praktikumszeugnis weiter, womöglich auch die gute Beurteilung des Werkstudentenjobs. Durch den Nachweis von Fachwissen allerdings werden die entscheidenden Weichen für die Karriere gelegt. Und dieses Wissen finden Studierende nicht in ihren Lehrbüchern, sondern durch autodidaktisches und praxisbezogenes Lernen!
Warum gerade Streaming? Wie die Lernmethode die Effizienz beeinflusst
Insgesamt gibt es vier Lerntypen, die von unterschiedlich aufbereitetem Wissen profitieren. Mit Abstand am häufigsten sind der visuelle und auditive Typ vertreten. Diese Menschen haben gemeinsam, dass sie Informationen und Lehrmaterial per Bild oder Sprache verinnerlichen. Eine Möglichkeit, die im Rahmen eines Streamingdienstes geboten wird.
Die Bereitstellung zahlreicher informativer Vorlesungen und Vorträge macht es für Lernwillige möglich, sich exakt die benötigten Informationen herauszufiltern.
Wer heute an einer Konferenz teilnimmt, ist abhängig von den Speakern und den Inhalten, die hier verbreitet werden. Im Glücksfall handelt es sich genau um das Wissen, das dem Teilnehmer noch gefehlt hat. Sicher ist das aber nicht und damit sind Konferenzen im Zeitalter digitaler Inhalte längst überholt. Ein ähnliches Problem gibt es mit Büchern. Sie sind äußerst sinnvoll, wenn es um unumstößliche Fakten geht. Wird aber im Bereich Marketing neues Wissen benötigt, kann das Buch vom letzten Jahr schon lange nicht mehr aktuell sein!
Streaming bietet, auf einen Blick, verschiedene Vorteile für Lernwillige:
- Flexibel einsetzbar, ob am Computer, Laptop oder Smartphone
- Inhalte können pausenlos wiederholt und erneut abgespielt werden
- Große Auswahl an Medien, die das Thema Marketing durchleuchten
- Gebündelte Informationen, die nach persönlichem Bedarf wählbar sind
- Keine Störungen durch dritte Personen und deutlich weniger Lerndruck
Fazit: Der Druck beim Lernen und die Vorteile des autodidaktischen Ansatzes
Es ist ein Problem, das viele Menschen noch aus der Schulzeit kennen. Wenn mehrere Personen gemeinsam lernen, lässt sie nie ein einheitlicher Wissensstand erreichen. Die Fortgeschrittenen langweilen sich, die Nachzügler schämen sich. Druck auf beiden Seiten, negative Emotionen machen sich breit. Der autodidaktische Lernansatz beweist, dass Menschen sich oft besser konzentrieren können, wenn sie nicht durch äußere Umstände unter Druck stehen.
Genau das ist ein Punkt, wo digitales Lernen per Streaming ansetzt. Marketing ist ein komplexer Bereich mit sehr spezifischen Inhalten. Wo der eine seine SEO-Skills aufbessern möchte, braucht der nächste eher Input im Bereich von Google-Ads. All diese Bedürfnisse in einer Vorlesung oder Konferenz zu befrieden, ist unmöglich. Als bereitgestelltes Infomaterial im Stream kann jeder Interessent auf das Material zugreifen, was er benötigt.
Dadurch ist nicht nur themenspezifischeres Lernen möglich, sondern auch Weiterbildung ohne Druck. Parallel zum Studium kommt es maßgeblich auf Flexibilität an, da sonst das Risiko von Überforderung entsteht. Langfristig gesehen ist die Phase des Studiums aber die beste Zeit zum Lernen! Je mehr Fachwissen schon im Bewerbungsgespräch vorhanden ist, desto besser sind Verhandlungschancen ums Gehalt oder überhaupt die Chancen auf den Job.